Alaba ist bester Innenverteidiger der Welt

Der Österreicher David Alaba, ist beim FC Bayern München seit vielen Jahren einer der wichtigsten Spieler. Aufgrund der Verletzungen und Sperren von Jerome Boateng, Lucas Hernandez und Niklas Süle, musste Alaba beim Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund in der Innenverteidigung sein Können beweisen. Eine unbekannte Position ist das für den Wiener nicht. In der Vergangenheit musste der gelernte Linksverteidiger häufig aushelfen und hat stets eine gute Arbeit verrichtet. Viele waren gespannt, wie die neue Innenverteidigung mit der Offensiv-Power von Dortmund agieren wird. Nach dem eindrucksvollen Heimsieg ist klar, dass die Innenverteidigung der Münchner nahezu perfekt harmoniert hat. Der Wiener David Alaba hat gegen Borussia Dortmund ein besonders gutes Spiel abgeliefert und wurde von seinen Mitspielern nach dem Schlusspfiff gefeiert.

David Alaba – bester Innenverteidiger der Welt

Die zusammengewürfelte Viererkette der Bayern, bestehend aus Benjamin Pavard, David Alaba, Javi Martinez und Alphonso Davies, haben in allen Belangen überzeugt. Sie sorgten beim BVB für Verzweiflung und das blieb natürlich niemandem verborgen. Joshua Kimmich betonte, dass David Alaba für ihn ohne Zweifel zu den besten Abwehrspielern der Welt gehört. Besonders die Körpersprache des Österreichers wurde von Kimmich gelobt. Unter Druck behält der Wiener Ruhe und er beherrscht das Aufbauspiel sehr gut. Alaba wurde in der Vergangenheit bereits häufiger im Abwehrzentrum eingesetzt. Seine Lieblingsposition ist es trotz guter Leistungen dennoch nicht. Er fühlt sich auf der linken Seite wohler. Probleme nach dem Positionswechsel waren nicht zu erkennen. David Alaba ist ein Allrounder und somit ein wertvoller Spieler für Bayern München.

Von Krise keine Spur – Bayern stecken Entlassung von Kovac gut weg

Das Spiel gegen Borussia Dortmund wurde mit Hochspannung verfolgt. Es war schlussendlich eines der Top-Spiele, in denen die Münchner von einem Interimscoach betreut wurden. Von Verunsicherung oder gar von einer Krise war gegen dem BVB nichts zu sehe. Im Gegenteil, der FC Bayern München spielte trotz zahlreicher Ausfälle ein gewohnt offensives und aggressives Spiel. Die Gäste aus Dortmund waren selbst überrascht und fanden während des gesamten Spiels keine passenden Antworten. Die Münchner spielte frei auf und haben die Dortmunder regelrecht vorgeführt. Die Entlassung von Niko Kovac dürfte wohl bei einigen Spielern eine Art Befreiung ausgelöst haben.

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