RB Leipzig: Gladbach stellt sich bei Eberl (noch) quer

Eigentlich schien es ein guter Dienstag für RB Leipzig zu werden. Die Bullen überrollten den FC Teutonia Ottensen im Nachholspiel der ersten Runde des DFB-Pokals mit 8:0. Timo Werner gelang dabei im ersten Durchgang sogar ein Hattrick. Zudem machten Schlagzeilen die Runde, der Verein habe sich mit Max Eberl geeinigt, der ab Dezember für die Sachsen als Manager arbeiten werde. Leipzig hätte damit die Lücke geschlossen, die durch den Abgang von Markus Krösche zu Eintracht Frankfurt vor mehr als einem Jahr entstanden war. Doch dann sorgte Borussia Mönchengladbach für eine eiskalte Dusche.

Gladbach: Verhandlungen mit den Bullen bislang „nicht zielführend“

Erinnern wir uns: Eberl trat im vergangenen Jahr als Manager der Fohlen zurück. Als Grund nannte er Erschöpfung. Es sei vollständig ausgebrannt, ließ er damals wissen. Die Borussia akzeptierte den Rücktritt, löste aber den Vertrag des 48-Jährigen nicht auf. Dieser läuft noch bis 2026. Anders ausgedrückt: Leipzig muss Eberl aus seinem aktuellen Arbeitspapier herauskaufen. Und bislang haben die Bullen die Fohlen diesbezüglich noch nicht einmal annähernd überzeugt. Die Verhandlungen seien „nicht zielführend“, ließ Gladbach auf Nachfrage der „Rheinischen Post“ wissen. Eberls bis 2026 laufender Vertrag gelte nach wie vor. Weiterlesen

Werner steht vor einer Vertragsverlängerung

In der abgelaufenen Saison schaffte der Hamburger SV den Aufstieg in die 1. Bundesliga abermals nicht. Es hat jetzt allerdings den Anschein, als würde der HSV ein wenig Kontinuität auf der Trainerbank schaffen. Cheftrainer Tim Walter soll mit einem neuen Vertrag ausgestattet werden und die Hamburger zurück in das Oberhaus führen. Nach dem verpassten Aufstieg wurde lautstark und in der Öffentlichkeit darüber diskutiert, ob eine weitere Zusammenarbeit mit Trainer Tim Walter zielführend ist. Schlussendlich wurde beschlossen, dass eine weitere und langfristige Zusammenarbeit mit Walter für Kontinuität innerhalb des Vereins wichtig ist.

Frühzeitige Vertragsverlängerung für Cheftrainer des HSV

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und Gerüchte, darf sich Trainer Tim Werner wohl demnächst über eine vorzeitige Vertragsverlängerung beim Hamburger SV freuen. Sein derzeitiges Arbeitspapier hat eine Gültigkeit bis 2023. Jonas Boldt möchte seinem Cheftrainer nicht mit einer gewissen Unklarheit in das letzte Vertragsjahr gehen lassen. Aus diesem Grund sollen in den kommenden Wochen diesbezüglich intensive Gespräche geführt werden. Der Sportvortand ist seit jeher ein Befürworter von Tim Werner und ist von dessen Qualitäten überzeigt. Mitte Juli findet das erste Saisonspiel für die Hamburger statt und zuvor soll der 46-jährige Werner seinen neuen Vertrag erhalten. Experten gehen davon aus, dass es sich hierbei lediglich um eine reine Formsache handelt. Tim Werner gilt als erfahrener und zuverlässiger Trainer und wird sich den Aufgaben und Herausforderungen beim Hamburger SV gerne stellen. Weiterlesen

Lewandowski für Barcelona zu teuer

Fast täglich gibt es in Bezug auf einen Wechsel von Robert Lewandowski neue Gerüchte und Meldungen. Manchester City soll am polnischen Torjäger interessiert sein und bereits ein Angebot an die Säbener Straße in München übermittelt haben. Neben dem englischen Traditionsverein soll auch der FC Barcelona mit einem Transfer von Robert Lewandowski liebäugeln. Vertraglich ist der Torjäger der Bayern noch bis zum Jahr 2023 an seinen aktuellen Arbeitgeber gebunden. Deutschlands Rekordmeister soll eine Ablösesumme von 70 bis 80 Millionen Euro fordern. Ein Betrag, welchen die Katalanen keinesfalls in einen 33-Jährigen investieren möchten.

Gerüchten zufolge, soll der FC Barcelona nicht mehr als 30 bis 40 Millionen Euro für Robert Lewandowski ausgeben wollen. Es handelt sich somit um eine Differenz von bis zu 50 Millionen Euro und es wird damit schwierig, dass sich Bayern München und Barcelona diesbezüglich einig werden. Der Berater von Lewandowski, Pini Zahavi, gilt als engagiert und holte in der Vergangenheit immer wieder lukrative Summen für seine Schützlinge heraus, jedoch dürfte es bezüglich Lewandowski und einem Wechsel zum FC Barcelona schwierig werden.

Seit einigen Tagen ist bekannt, dass die Vereinsführung des FC Bayern München in absehbarer Zeit ein klärendes Gespräch mit Robert Lewandowski suchen wird. Sollte sich der Pole für einen Abschied aus der Säbener Straße in München entscheiden, so würde der Verein aus Deutschland gehörig unter Druck geraten. In Corona-Zeiten finanziert sich ein Nachfolger auch für den deutschen Rekordmeister nicht von selbst. Weiterlesen

Bayern haben ein Auge auf Leverkusen-Star geworfen

Bereits seit längerer Zeit ist der FC Bayern München auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger. Es kamen Gerüchte zum Vorschein, dass der Rekordmeister an der Verpflichtung von Dest, Baku oder Aarons interessiert ist. Seit einigen Wochen soll es diesbezüglich einige Veränderungen gegeben haben und der FC Bayern hat Jeremie Frimpong auf seine Wunschliste gesetzt. Geplant ist, dass Julian Nagelsmann auf einen offensiven Verteidiger zugreifen kann und genau so ein Spieler ist der Leverkusen-Star Frimpong.

Einige Probleme in Bezug auf Jeremie Frimpong

Der junge Spieler aus den Niederlanden würde perfekt in das System von Trainer Julian Nagelsmann passen. Es gibt bezüglich einer Verpflichtung allerdings ein großes Hindernis und das ist der Preis. Vertraglich ist Jeremie Frimpong noch bis zum Jahr 2025 an Bayer 04 Leverkusen gebunden und die Ablösesumme dürfte sich auf rund 30 Millionen Euro belaufen. Ein Betrag, welchen der FC Bayern München sicherlich stemmen könnte. Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie muss aber auch ein FC Bayern München auf die Finanzen achten. Weiterlesen

Künftiger Weltfußballer wechselt nach Paris

Der 18-jährige Franzose Eduardo Camavinga wird als künftiger Weltfußballer gehandelt. Derzeit steht das Talent bei Stade Rennes und Vertrag und hat bereits das Interesse vieler Top-Clubs geweckt. Der Mittelfeldspieler soll sich in den Fokus von Real Madrid und dem FC Bayern München gespielt haben. Vertraglich ist Camavinga noch bis 2022 an Stade Rennes gebunden und zudem teilte er mit, dass er sich für den Schritt in das Ausland noch nicht bereit fühlt. Er peilt ein Engagement bei einem anderen Top-Club in der Ligue 1 an. Die Rede ist von Paris Saint Germain. Als eines der größten Talente in Europa würden die Pariser mit einem Transfer eine gute Entscheidung treffen. Stade Rennes hoffte bis zuletzt auf einen Verbleib des 18-jährigen Wunderkindes. Fest steht, dass sein aktueller Verein das Nachwuchstalent in diesem Sommer verkaufen muss oder eine Vertragsverlängerung erzielen.

Finanzielle Wünsche sind für Stade Rennes nicht stemmbar

Eduardo Camavinga hat nach Informationen von Insidern viel zu hohe Gehaltsforderungen gestellt. Stade Rennes bleibt somit nur die Verkaufsoption. Seriöse Quellen aus Frankreich behaupten bereits, dass sich der Mittelfeldspieler mit Paris Saint Germain einig sein soll. Ein solcher Transfer würde auch Sinn ergeben, denn die Hauptstädter sind im Mittelfeld nicht besonders gut besetzt. Mit seinen 18 Jahren könnte Camavinga bei einem der besten Vereine in Europa auf Anhieb zu einem Stammspieler werden. Ganz anders würde es bei einem Wechsel zu Real Madrid oder dem FC Bayern München aussehen. Bei diesen beiden Top-Vereinen müsste er sich einen Platz in der Startaufstellung erst hart erarbeiten. Der Boss der Pariser, Nasser Al Khelaifi, soll bereits Kontakt mit den Bossen von Stade Rennes aufgenommen haben. Für einen Wechsel nach Paris müsste Al Khelaifi rund 100 Millionen Euro nach Rennes überweisen. Weiterlesen